Entspannungstraining mit Marie-Theres Saremba

Gesundheitsberaterin und Entspannungstrainerin

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Theorie für Kinder

Manche Leute glauben, daß Kinder mit der Vermittlung von theoretischem Gesundheitswissen überfordert sind. Das ist ein großer Irrtum: Sie sind ganz im Gegenteil etwa ab dem Schulalter sehr interessiert daran, die Gründe für ihre körperlichen Probleme wie Kopfschmerzen, Bauchschmerzen, Schlafprobleme usw. zu erfahren; und sie sind sehr aufnahmebereit und lernfähig, wenn die Inhalte in einer altersgerechten Form vermittelt werden.

Einige Beispiele sollen diese Aussagen untermauern:

  • Veränderungen der Motorik und der Wahrnehmung aufgrund von Suggestionen illustrieren wir mit Hilfe der Zitronenübung und des Pendelversuchs. Die Kinder lernen, daß Gedanken und Gefühle eine nachweisbare körperliche Reaktion auslösen.
  • Marie-Theres Saremba mit Para und SympiDas theoretische Wissen um die Zusammenhänge zwischen Stress und Lernfähigkeit ergänzt die praktische Einübung von kurzen Entspannungsübungen für den Schulalltag. Die Kinder wissen, dass es einen für das Lernen und die Anwendung des Gelernten optimalen Frequenzbereich für die Gehirnaktivitäten gibt. Sie wissen, was sie dafür tun können, in diesen optimalen Bereich zu kommen. Und sie erkennen, daß eine schlechte Leistung nicht auf Dummheit hindeutet, sondern ihre Ursachen in einer körperlich/geistigen Verspannung haben kann.
  • Das vegetative Nervensystem, das die Grundfunktionen unseres Körpers unterhalb der Bewußtseinebene steuert, reagiert stark auf Stress; die Antagonisten Sympathikus und Parasympathikus sind zuständig für Leistungssteigerung und Erholung.
    Sie werden für die Kinder konkret fassbar in den Puppen Para und Sympi, die ich auf Vorschlag meiner Freundin Emily Kachholz aus Berlin selbst angefertigt habe (siehe Bild). Ab und zu müssen wir Para mit Hilfe des Autogenen Trainings einen kleinen Schubs geben, damit er sich von seinem Kollegen nicht unterbuttern läßt.

© 2003 Marie-Theres Saremba
Zuletzt geändert am 01.12.2003